Hostlab

Die Hostlab GmbH wurde 2017 in München gegründet und produziert und vermarktet unterschiedliche Produkte für den Reise- und Tourismusbedarf und, aus aktuellem Anlass, Masken und andere Hygieneprodukte.

Wir kaufen direkt bei den Produzenten unserer Produkte ein und bemühen uns ganz allgemein, die günstigsten seriösen Anbieter am Markt zu sein. 

Bestellung

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Nach Deiner Bestellung bekommst Du von uns zwei E-Mails zugesandt. Die erste informiert Dich darüber, dass wir an Deiner Bestellung arbeiten. Die zweite enthält unsere Versandbestätigung.

Wenn Dir die im Shop angebotenen Bestellmengen zu klein sind, kannst Du uns gerne per E-Mail  kontaktieren, am besten über sales@host-lab.de.

Rückgabe

Folge bitte diesem Link zu unserer Widerrufsbelehrung. Dort findest du alle Informationen zur Rückgabe deiner bestellten Artikel.

Produkte

Unsere Produkte, welche unter anderem auch speziell für den Einsatz im medizinischen Bereich qualifiziert sind, wurden von dem akkreditierten und renommierten HYGCEN Institut (www.hygcen.at),der BSI (www.bsigroup.de) sowie dem TÜV (www.tuv.com) -drei vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte empfohlenen Prüflaboren- auf Ihre Konformität mit der EU-Richtlinie 93/43/EWG für Medizinprodukte (EN 14683:2019 + AC:2019) bzw. der PSA-Verordnung der EU (2016/425) für Atemschutzgeräte (EN 149:2001 +A1:2009) geprüft und CE gekennzeichnet. So stellen wir sicher, dass unsere Produkte immer den höchsten Standards entsprechen. Alle Unterlagen können jederzeit auf unserem auf der Produktseite eingesehen werden.

Leider ist es nicht möglich, die von Hostlab gelieferten FFP-Schutzmasken wiederaufzubereiten.

Alle FFP-Schutzmasken enthalten elektrostatische Filtermaterialien - die Ladung dieser Materialien wird durch Hitze, radioaktive Strahlung, UV-Strahlung und dergleichen zerstört, wodurch die Maske die meisten ihrer Filtrationseigenschaften verlieren kann. Desinfektionsmittel, Ethanol und andere Reinigungsmittel können ebenfalls die Ladung des Filtermaterials zerstören. Eine Reinigung der Schutzmaske in der Waschmaschine, Spülmaschine oder in einem Wasserbad ist ebenfalls nicht möglich.

FFP-Masken kann man auch nicht im Backofen sterilisieren. Sie enthalten einen Kunststoff-Filter, der bei hohen Temperaturen schmilzt und nicht auswechselbar ist.

Darüberhinaus gehören Masken mit Drahtbügeln auf gar keinen Fall in Mikrowellen hinein - hier droht Brandgefahr.

Zu erkennen ist eine geprüfte und zugelassene Partikelfitrierende Halbmaske der Schutzstufe FFP2 an der vierstelligen Kennziffer des Prüflabors nach dem CE Zeichen und der Nennung der angewandten Norm EN 149: 2001, A1: 2009 auf dem Produkt und der Verpackung. Unsere FFP2 Masken tragen die Kennziffer CE2797. Diese sowie die angewandte Norm sind auf jede Maske gedruckt. Die entsprechende Konformitätserklärung steht zum Download auf der Produktseite bereit.

Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf den betrieblichen und den privaten Bereich:

Eine FFP-Schutzmaske darf maximal eine Schicht, also 8 Stunden, lang getragen werden. Falls allerdings Infektionserreger wie das Coronavirus SARS-CoV-2 in der Umgebung vorhanden sind, muss die FFP-Schutzmaske nach jedem Absetzen entsorgt werden. Beachte ebenfalls die Vorgaben der DGUV Regel 112-190 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Einer der Gründe hierfür liegt im An-und Ablegen der Maske. Beim erneuten Aufsetzen kann nicht sichergestellt sein, dass das potenziell kontaminierte Maskenäußere nicht in Kontakt mit dem Maskeninneren oder direktem Körperkontakt mit dem Anwender gekommen ist. Des Weiteren ist bei diesem Prozess unklar, wie die Lagerung aussieht – sprich: Wie und wo wird sie gelagert? Haben andere Personen Kontaktmöglichkeiten zur Maske?

Die oben genannten Ausführungen sollten ebenfalls als Orientierung für den privaten Bereich dienen. Bitte vergesse nicht, dass es sich bei einer FFP-Schutzmaske um ein Einwegprodukt handelt, welches regelmäßig entsorgt und durch eine neue Maske ersetzt werden sollte. Die Regel 112-190 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. empfiehlt bei körperlicher Tätigkeit eine zusammenhängende Gebrauchsdauer von 75 Minuten für Masken ohne Ausatemventil. Danach wird eine Pause von 30 Minuten vorausgesetzt. Hintergrund ist unteranderem, dass das Ein- und Ausatmen durch das Maskenmaterial eine körperliche Belastung darstellt. Nutze diese Werte gern als Orientierung für den täglichen Gebrauch der Maske, beispielsweise beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Als zugelassene Sicherheitsprodukte basiert die Nutzungsdauer der FFP-Masken auf den nationalen Bestimmungen und Richtlinien sowie Gesetzen.

Der Zweck einer chirurgischen Maske (sogenannte OP-Maske) besteht darin, vor dem Eindringen von versprühten Flüssigkeiten zu schützen und andere vor Tröpfchen in der vom Träger ausgeatmeten Luft zu schützen.

Eine Atemschutzmaske schützt den Träger vor dem Einatmen winziger Partikel, Tröpfchen und Aerosole in der Luft. Der Mund-Nase-Schutz bietet demzufolge eine "begrenzte Barrierewirkung bezüglich gegenseitiger Infektion". 

Eine Atemschutzmaske der Filterklasse FFP2 und FFP3 "filtert bei korrekter Verwendung Viren aus der Atemluft der tragenden Person. Die Filterleistung ist abhängig von der Filterklasse FFP 2 oder FFP 3.

Temperatur

Selbsttests sollten weder zu hohen noch zu niedrigen
Temperaturen ausgesetzt werden, da diese sich auf deren Sensitivität und Spezifität auswirken können. Das betrifft sowohl die Durchführung als auch die´Lagerung. Vermeiden Sie so gut es geht Temperaturen unter 5 und über 30 Grad sowie große Schwankungen. Die Anwendung sollte bei Raumtemperatur stattfinden,
also zwischen 15 und 30 Grad.

Zeitpunkt

Ein Selbsttest kann grundsätzlich zu jeder Zeit durchgeführt werden - der beste Zeitpunkt ist jedoch morgens nach dem
Aufstehen. Dann ist die Viruslast theoretisch am höchsten. Eine halbe Stunde vor dem Test sollte weder getrunken noch gegessen werden. Verzichten Sie außerdem darauf, sich davor die Zähne oder die Nase zu putzen.

Falscher Abstrich

Der Abstrich, der eigentlich in der Nase gedacht ist, sollte nicht im Rachen genommen werden, sondern ausschließlich in der Nase - und hier in beiden Nasenlöchern.

Nicht tief genug

Einer der häufigsten Fehler unterläuft den meisten beim Testen selbst: Das Stäbchen wird nicht tief genug in die Nase geführt. Leichter geht das, wenn andere, etwa Partner, Mitbewohner oder Kollegen den
Test an einem durchführen. So umgeht man den Impuls, das unangenehme Gefühl
verkürzen zu wollen.

Teststreifen nicht ernst nehmen

Ein Strich ist ein Strich - auch wenn er sich nur schwach andeutet, ist er ein Anzeichen für Viren im Körper. Egal, wie schwach der Streifen im Fenster ist, er macht einen PCR-Test notwendig.

Wartezeit nicht beachten

Die im Beipackzettel des Tests aufgeführte Wartezeit - meistens 15 Minuten - muss unbedingt beachtet werden. Sowohl eine zu kurze Wartezeit auf das Ergebnis als auch eine zu lange kann zu falschen Ergebnissen führen.

Das "C" steht nicht für Corona

Der eine oder andere hat sicher schon einen Schreck bekommen, als sich beim "C" auf dem Testkit eine rote Linie bildete.
Aber das "C" steht nicht für "Corona" sondern für "Control" - der Strich zeigt lediglich an, dass der Test ausgewertet werden kann, also richtig durchgeführt wurde. Das Ergebnis finden Sie neben dem Buchstaben "T" für "Test".

SENSITIVITÄT UND SENSITIVITÄT BEURTEILEN ZUVERLÄSSIGKEIT

Beides sind Kennzahlen, welche die Bewertung der Zuverlässigkeit eines diagnostischen Testverfahrens ermöglichen.

Sensitivität: gibt an, wie häufig der Test bei Vorliegen einer bestimmten Erkrankung tatsächlich positiv ist. Je höher die Sensitivität eines Tests ist, desto sicherer erfasst er die Erkrankung.

Spezifität: gibt an, wie häufig der Test bei nicht erkrankten (gesunden) Personen tatsächlich negativ ist. Je höher die Spezifität eines Tests ist, desto sicherer erfasst er, dass keine Erkrankung vorliegt.

Gerade beim Ablesen des Ergebnisses gibt es aber immer wieder Unsicherheiten - etwa, wenn erst einige Zeit nach dem in der Anleitung genannten Zeitfenster ein Streifen neben dem Buchstaben T auf der Testkassette erscheint. Was ja eigentlich bedeutet: positiv. Und nun?Anwenderinnen und
Anwender sollten sich hier an den Herstellervorgaben orientieren. Ein Testresultat eines Antigen-Schnelltests auf das Sars-CoV-2-Virus sei nur in dem
Zeitfenster valide, das in der Gebrauchsanweisung angegeben ist, stellt der Verband der Diagnostica-Industrie auf Anfrage klar.

Zwischen 15 und 30 Minuten könne diese Zeitspanne je nach
Anbieter variieren. Entwickelt sich in der Zeit der T-Streifen und zeigt sich auch der Kontrollstreifen (C), ist der Test positiv. In so einem Fall rät das
Bundesgesundheitsministerium: Sich selbst isolieren und das Ergebnis durch einen PCR-Test bestätigen lassen.

Verzögertes Positiv-Ergebnis nicht gültig
Ein verzögertes Erscheinen des T-Streifens auf der Selbsttest-Kassette sei indes kein gültiges Testresultat, schreibt der Verband der Diagnostica-Industrie weiter und rät für so ein Szenario: Erneut einen Test
machen, gegebenenfalls mit einem Schnelltest eines anderen Herstellers.

Der Verband, bei dem viele Anbieter solcher Tests Mitglied sind, betont: "Eine Nachtestung mit PCR-Test ist dann nur bei einem validen positiven Schnelltestresultat erforderlich." Also wenn innerhalb des
vorgegebenen Ablesefensters ein positives Ergebnis sichtbar wird.

Streifen kräftig oder
blass? Spielt keine Rolle

Keinen Unterschied für das Ergebnis macht es, ob der T-Streifen kräftig oder eher blass erscheint: Weil unterschiedliche Faktoren die Ausprägung des Streifens beeinflussen können, lässt sich aus dessen Beschaffenheit kein sicherer Rückschluss auf die Viruslast ziehen, erläutert der Diagnostica-Branchenverband.

Das heißt: Zeigt sich innerhalb des Zeitfensters auch nur ein
blasser T-Streifen, sollte man das ernst nehmen.

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